ÜBER DEN KUNDEN
FISCHFARM IN THAILAND
Manit Genetics Co., Ltd ist Teil der Manit Group, die ursprünglich seit den 1970er Jahren als Manit Farm bekannt war. Herr Manit und Frau Wipa Luengnaruemitchai begannen ihr Geschäft als Garnelen- und Welszüchter und erweiterten es Jahre später um eine Tilapia-Brutanstalt.
Heute ist die Manit Group noch immer ein familiengeführtes Unternehmen, das aus drei Organisationen besteht: Manit Aquaculture Co., Ltd (Garnelenproduktion), Manit Intertrade Co., Ltd (Handel) und Manit Genetics Co., Ltd (Tilapia-Zucht und -Brutanstalt). Manit Genetics verfügt über ein eigenes professionelles Expertenteam, das jeden Schritt der Produktion von Wassertieren überwacht. Dadurch hat sich das Unternehmen als eine der umfassendsten Aquakulturfarmen in Thailand etabliert.
WAS DER KUNDE BENÖTIGTE
100 % MASSGESCHNEIDERTE ANFORDERUNGEN
Um ihren Produktionsprozess zu optimieren, suchte Manit Farm nach einer sicheren und effizienten Lösung für die Prozesswasseraufbereitung. Das Unternehmen führt zudem umfangreiche Forschungsarbeiten zu Tilapia durch und wurde vom Department of Fisheries auf nationaler Ebene für herausragendes genetisches Management der Tilapia-Brutfische sowie exzellentes Farmmanagement ausgezeichnet.
Das aufbereitete Wasser musste den allgemeinen Biosecurity-Standard der Anlage erheblich erhöhen, ohne durch gefährliche Nebenprodukte eine potenzielle Bedrohung für die gezüchteten Arten zu schaffen. Darüber hinaus legte das Unternehmen besonderen Wert auf eine umweltfreundliche Lösung für die Einleitung des behandelten Wassers.
DIE LÖSUNG
VOLLSTÄNDIGE KRANKHEITSKONTROLLE
ULTRAAQUA wurde aufgrund der umfassenden Erfahrung im Aquakultursektor ausgewählt. Die UV-Systeme wurden an verschiedenen Punkten der Produktion installiert – Zulauf, Prozess und Auslauf. Das UV-System am Eingangspunkt sorgt dafür, dass keine gefährlichen Krankheitserreger in das RAS gelangen, während ein weiteres System die Fische vor Krankheitsrisiken schützt.
Das letzte System wurde am Ende des Prozesses installiert, um die Umgebung vor potenziell schädlichen Mikroorganismen zu schützen, die in angrenzende Gewässer eingeleitet werden könnten.
